Grundstein
Dezember 2014
Näpflein füll dich
Es war einmal ein Schweinemann, der lebte mit seinen drei Schweinetöchtern in einer kleinen bescheidenen Hütte. Der Schweinemann war sehr geschickt mit seinen Pfoten und schneiderte zum Lebensunterhalt Kuschelrollen und Hängematten.
Jeden Abend schickte der Vater seine drei Töchter auf eine saftige Wiese, um sich zum Abendessen den Bauch vollzupacken. Nach einiger Zeit trippelte er zu der Wiese und wollte seine Töchter nach Hause begleiten. Er fragte sie, ob sie auch alle genügend gefuttert hatte und jede der Kleinen antwortete: „Ich bin so satt, ich mag kein Blatt.“ Ruhigen Gewissens führte der Schweinevater dann seine drei prallgefüllten Mädels nach Hause.
Doch kaum waren sie zu Hause angelangt, fingen die Schweinekinder wieder an zu miepsen und zu betteln. Der Vater sagte: „Aber ich habe euch doch zu einer saftigen Wiese geführt und ihr habt euch dort den Bauch vollschlagen können. Ihr könnt doch gar nicht hungrig sein.“ Aber die Schweinekinder antworteten: „Wir sprangen nur über Gräbelein und fanden kein einzig Gräselein.“
Der Schweinevater war etwas verwirrt, führte seine Töchter aber am folgenden Abend zu einer etwas weiter entfernten Wiese, auf der auch saftiger Löwenzahn wuchs.
Dort ließ er seine Kinder lange Zeit weiden und futtern. Er selbst begnügte sich mit Grashalmen, die er am Wegesrand fand. Nach einiger Zeit führte er seine gefräßige Bande wieder nach Hause, nachdem sie ihm alle versichert hatten: „Ich bin so satt, ich mag kein Blatt“. Doch alles war wie am Abend zuvor. Kaum waren sie zu Hause angelangt, da klagten die Kleinen über leere Bäuche und knurrende Mägen. Der Vater fragte, wie das denn sein könne, wo sie doch an diesem Abend sogar auf eine Wiese mit leckerem Löwenzahn gewandert waren. Doch die Schweinekinder antworteten: „Wir sprangen nur über Gräbelein und fanden kein einzig Gräselein.“
Der Schweinemann war schon leicht angenervt und etwas sauer. Trotzdem nahm er sich vor, seine Mädels am folgenden Abend zu sättigen, bis ihnen das Kraut aus den Ohren wieder herauskam, sodass sich niemand beschweren konnte. Also machte er sich am folgenden Tag schon mittags auf die Suche nach der besten Wiese im gesamten Umkreis und am Abend führte er seine Schweinekinder auf die fetteste Wiese mit breiten, saftigen Grashalmen in sattem Grün mit vielen Kräuter und Blümchen. Sogar riesige Büschel von Dillkraut fanden sich auf diesem satten Weidegrund.
Der Schweinevater ließ seine Jungspunde doppelt so lange grasen wie bisher. Als er sie am späten Abend wieder nach Hause führte, konnten die jungen Schweinedamen nicht mal mehr ihren Spruch mit dem Blatt aufsagen und sie kamen auf dem Heimweg nur langsam voran, weil die Bäuche so vollgefuttert waren, dass die kurzen Beinchen nur noch winzige Schritte machen konnten. Zuhause angelangt fragt der Vater zufrieden seine Schweinebande: „Seid ihr denn heute endlich einmal richtig satt geworden?“ Und so dreist und frech wie kleine Schweinedamen nun mal sein können, antworteten sie mit dickem Bauch: „Wir sprangen nur über Gräbelein und fanden kein einzig Gräselein.“
Da wurde es auch dem geduldigen Schweinemann endgültig zu bunt und er jagte die gefräßige Bande aus dem Haus. Er hüpfte herum, schrie den Kindern böse Schweineworte hinterher und schleuderte herumliegende Eicheln so weit er nur konnte hinter dem undankbaren Haufen her. Er regte sich tierisch über die Unverschämtheiten der jungen Brut auf, zumal er wusste, dass kein Schwein mit einem derart vollgefressenen Bauch auch nur über das winzigste Gräbelein springen könnte. Er hoffte, dass seine Töchter in der weiten Welt bemerkten, wie gut sie es doch bei ihm gehabt hatten und dass sie ein bisschen dankbarer hätten sein sollen.
Die älteste Schweinedame ging bei einem Töpfer in die Lehre. Sie lernte dort, aus Ton kleine Gefäße zu formen und zu brennen. Mit Begeisterung drehte sie die Töpferscheibe und mantschte im Ton herum.
Als ihre Lehrzeit zu Ende war, schenkte ihr der alte Töpftermeister einen kleinen grauen Napf aus Ton. Er war nicht besonders fein gearbeitet und sah auch sonst nach nichts Besonderem aus. Fast wollte die kleine Schweinefrau schon anfangen zu motzen, als ihm der alte Töpfermeister verriet: „Die ist ein besonderer Napf. Du musst ihn nur auf den Boden stellen und zu ihm sprechen „Näpflein füll dich“ und schon ist er mit dem leckersten Schweinefutter gefüllt. Er enthält immer das leckerste Futter, das du dir am meisten wünschst und er wird niemals leer.“ Begeistert probierte die Schweinedame ihr Näpflein aus. Sie stellte es vor sich und sagt den Spruch auf. Sogleich war der Napf randvoll gefüllt mit leckersten Dillstielen und Fenchelkraut. Und kaum hatte die kleine Sau alles aufgeschmatzt, füllte sich der Napf von neuem.
Frohen Mutes machte sich die kleine Schweinedame mit ihrem Näpfchen auf den Heimweg. Mit diesem tollen Geschenk konnte sie den Vater sicherlich versöhnen, den sie so böse zur Weißglut gebracht hatte.
Doch der Heimweg war lang und das Schweinemädchen musste einmal rasten. Sie hielt an einem Gasthaus an und machte eine Pause. Der Wirt fragte, ob er ihr ein paar Möhrenscheiben servieren sollte, doch das Schweinemädchen sagte „Vielen Dank, aber das ist nicht nötig. Ich habe mein eigenes Futter dabei.“ Mit diesen Worten stellte sie den unscheinbaren Napf vor sich und sprach die Worte „Näpflein füll dich“. Schon quoll der Napf über von leckeren Kräutern und das Schweinemädchen mampfte sich genüsslich voll.
Der Wirt machte große Kugelaugen und schmiedete sofort eine böse List. In der Nacht, als das Schweinemädchen schlief, schlich er sich an und tauschte den Zaubernapf gegen einen gewöhnlichen alten Tonnapf.
Das unbedarfte Schweinemädchen ahnte nichts davon und machte sich am nächsten Morgen gut gelaunt auf den Heimweg.
Zuhause angekommen begrüßte es seinen Vater und erzählte von seinem Näpflein. Es ließ sofort die ganze Schweineverwandtschaft einladen und wollte alle aus seinem Näpflein fressen lassen. Kaum war die Feier in vollem Gange, stellte das Schweinemädchen den ausgetauschten Napf auf den Boden. Es sprach die Worte - und nichts geschah. Der alte Tonnapf blieb so leer wie zuvor. Das kleine Schweinemädchen verstand die Welt nicht mehr und die ganze Sippschaft musste hungrig nach Hause gehen – wobei dies nicht bei allen dramatisch war, wenn man sich deren Fettpölsterchen an den Hüften ansah…
Die zweite Tochter (die der ersten zum Verwechseln ähnlich sah…) war nach ihrem Rausschmiss bei einem Netzknüpfer in die Lehre gegangen. Dort lernte sie die alte Kunst der Netzknüpferei und viele tausend uralte Knoten. Als das Schweinemädchen ausgelernt hatte und mit seinen kleinen Pfoten den Doppelschlinger genauso sicher knüpfen konnte wie den Knubbelknoten und den geschlungenen Knüpfling, sagte der alte Netzknüpfer, dass es nun bereit sei für die große weite Welt. Er schenkte dem Schweinemädchen zum Abschied ein Heunetz, in dem man Heu sicher und bequem aufbewahren konnte.
Zuerst war der Schweinelehrling etwas enttäuscht, dass das Heunetz keine leckere Füllung enthielt, schließlich hat ein Schweinchen immer Heuhunger. Aber da verriet ihm der alte Netzknüpfer mit geheimnisvoller Stimme: „Dies ist ein Zauberheunetz. Sprich die Zauberworte „Prickel Pit“ und schon ist das Heunetz mit dem leckersten, duftigen Wiesenheu gefüllt.“ – „Prickel Pit?“ fragte das Mädchen. „Was soll das denn sein? Sind das nicht so Brausebonbons?“ – „Willst du nun leckeres Wiesenheu haben, oder nicht?“ fragte der alte Netzknüpfer leicht genervt. „Probiere es doch einfach einmal aus und du wirst schon sehen.“ – „Prickel Pit!“ rief die kleine Schweinedame und staunte mit offenem Mäulchen, als sie das leckere, duftige Heu sah, mit dem das Netz plötzlich prall gefüllt war. Das Schweinemädchen machte sich gleich über den duftenden Heuberg her und war überglücklich über sein Geschenk.
Frohen Mutes machte sich das junge Schweinemädel auf den Heimweg.
Am letzten Tag seiner Heimreise kam die Kleine an dem Gasthaus vorbei, an dem auch ihre ältere Schwester Rast gemacht hatte. Sie bestellte sich eine kleine Gemüseplatte zum Abendbrot und wollte sich in den Stall zum Schlummern zurückziehen. Der listige Wirt kam hinter ihr her und wollte ihr noch einen Nachtisch aufschwatzen oder wenigstens eine bequeme Kuschelhöhle zum Schlafen. Doch er sah, wie das Schweinemädchen zu seinem Heunetz das Zauberwort „Prickel Pit“ sprach und schon war es prall gefüllt mit knusprigem Heu, das das Schweinemädchen zufrieden in sich hineinschmatzte. Kaum hatte es aufgemampft, da sprach es erneut das Zauberwort und schon quoll wolligweiches Heu aus dem Netz heraus, auf dem sich das Schweinemädchen zufrieden zusammenrollte und einschlummerte.
Der raffsüchtige Wirt machte sich sofort auf die Suche nach einem alten Netz, das er noch in seinem Schuppen hängen hatte. Er schob es dem kleinen Schweinemädchen unter und stahl ihm sein Zauberheunetz mit einem boshaften Grinsen.
Am nächsten Morgen rollte das Schweinemädel nichtsahnend das alte Netz zusammen und machte sich auf den Weg zu seines Vaters Heim. Voller Stolz erzählte es dem Schweinevater von den vielen Knoten, die es gelernt hatte und knotete voller Eifer die Barthaare des Schweinevaters in wirre Knoten. Schließlich erzählte es ihm von seinem Zauberheunetz. Sie holte es aus ihrer kleinen Reisetasche heraus und legte es auf den Boden. Die kleine Schweinedame sprach „Prickel Pit“ – und nichts geschah. Traurig musste die kleine Schweinedame erkennen, dass man sie betrogen hatte und aß gemeinsam mit ihrem Vater das struppige Heu, das noch hinten in der Schweinehütte lagerte.
Die jüngste und bunteste Schweinetochter war bei einem Kammerjäger in die Lehre gegangen. Der alte Kammerjäger kannte jedes noch so kleine Ungeziefer und wusste gegen jedes Viehzeug ein Kraut, um die lästigen Besucher zu vertreiben. So lernte die kleine Schweinefrau alles darüber, wie man Läuse vom leckeren Löwenzahn vertreibt, wie man Fruchtfliegen in die Flucht schlägt, bevor sie einem die Schmatzilone streitig machen können und sie erfuhr, wie man juckende Haarlinge im dichten Pelz vertreiben kann.
Als die kleine Sau schließlich alles von ihrem alten Lehrmeister gelernt hatte, schickte dieser sie zu ihrem Vater zurück. Zum Abschied klopfte er der frisch gebackenen Gesellin kameradschaftlich auf die linke Schulter und wünschte ihr alles Gute für die Zukunft. Etwas unsicher blieb die kleine Schweinefrau stehen und schaute ihren Lehrmeister erwartungsvoll an.
Hatte er nicht etwas vergessen? Hatte sie sich nicht einen Lohn für ihre Arbeit verdient? War der Lehrmeister wirklich so ein knauseriger alter Sack, dass er sie ganz ohne Abschiedsgeschenk nach Hause schicken sollte? Doch der alte Kammerjäger schmunzelte nur und sagte: „Du wartest auf dein Geschenk? Du hast es schon erhalten.“ Verdutzt schaute sich das Schweinemädchen in alle Richtungen um, doch es konnte nirgends etwas entdecken. „Spürst du nicht das leichte Kribbeln und Krabbeln hinter deinem linken Schlappohr?“ fragte der Kammerjäger, „Dies ist mein Geschenk für dich.“
Gerade wollte die kleine Schweinedame schon losmaulen, dass Juckreiz ja wohl kein tolles Geschenk sei, da erklärt der alte Schweinemeister weiter: „Ich habe einige besonders gelehrige Milben ausgewählt, die ich in langer, mühsamer Arbeit dressiert habe. Auf deinen Befehl springen sie in Sekundenschnelle auf einen Gegner, der dir Böses will und beißen und zwicken ihn so sehr, dass er sich mit allen vier Pfoten gleichzeitig kratzen muss und immer noch verrückt werden kann vor lauter Jucken.“
Mit großen, kugelrunden Augen staunte das Schweinemädchen. Dressierte Kampfmilben? Davon hatte sie ja noch nie gehört! „Und auf welchen Befehl springen die Milben los?“ fragte sie den alten Schweinemeister. Dieser antwortete: „Du zeigst mit deiner linken Pfote auf den Bösewicht und sprichst die Worte „Milben auf den Sack!“ und schon springen sie los und verrichten ihre Arbeit. Dabei solltest du nicht zu leise sprechen, denn Milben können nicht besonders gut hören. Kein Wunder, sie haben ja auch keine Ohren.“ „Milben auf den Sack?“ fragte das Schweinemädchen und kicherte. „Eigenartiges Kommando.“ Der alte Lehrmeister bat seine Schülerin, das Geschenk erst in einiger Entfernung auszuprobieren, weil er sich noch gut an die juckenden und kratzenden Ergebnisse fehlgeschlagener Dressurversuche erinnern konnte.
Als sich die jüngste Schweinetochter auf den Heimweg machte, hörte sie Warnungen von anderen Reisenden, dass an diesem Weg ein Gastwirt hausen sollte, der seine Gäste bestielt. Die kleine Schweinefrau lauschte aufmerksam den Erzählungen über zwei Gesellinnen, denen der Wirt auf listige Art und Weise einen Zaubernapf und ein Zauberheunetz abgeluchst haben sollte. Schließlich gelangte die junge Schweinefrau ebenfalls zu dem Gasthaus des Wirts, der schon ihre beiden älteren Schwestern betrogen hatte. Kaum war die Kleine in das Gasthaus eingetreten, kam auch schon der alte Wirt angeschlichen und hoffte darauf, die nächste unbedarfte, junge Sau zu betrügen.
Sogleich versuchte er herauszufinden, welche wertvollen Dinge das Schweinemädchen bei sich hatte. „Mögt Ihr etwas zu Fressen? Oder habt Ihr vielleicht euer eigenes Leckerschmatzi dabei? Nehmt Ihr eine Kuschelecke in meiner Scheune für die Nacht oder habt bevorzugt Ihr Eure eigene Schlafstätte? Wie kann ich Euch zu Diensten sein?“ fragte der listige Wirt mit einschmeichelnder Stimme. Das kleine Schweinemädchen ließ sich von dem Alten und seinem Gequatsche nicht aus der Ruhe bringen. Es sprach: „Ich habe schon allerlei gehört von Zaubernäpfen und Heunetzen, die sich auf magische Art und Weise stets von neuem mit dem Besten vom Besten füllen. Ich habe nichts dergleichen.“ Mit geheimnisvoller Miene fügte sie hinzu: „Meine Schätze sind mit dem bloßen Kugelauge nicht sichtbar. Man kann sie nur spüren, wenn man ihnen sehr nahe kommt.“ Mit diesen Worten zog sie sich zurück in die Scheune, kuschelte sich dort in einen großen Strohhaufen und schloss die Äuglein.
Es dauerte nicht lange, da schlich der Wirt leise in die Scheune und pirschte sich immer dichter an das Schweinemädchen heran, um nach ihren Schätzen zu suchen. Die geheimnisvollen Worte hatten ihn neugierig gemacht und seine Gier geweckt. Kaum war der alte Schweinemann dicht genug an das Schweinemädchen herangetrippelt, da sprang dieses auf, zeigte mit der linken Pfote auf den Wirt und quietschte die Worte „Milben auf den Sack!“.
Ehe er wusste, wie ihm geschah, waren die dressierten Milben auf den Wirt übergesprungen und bissen und zwickten ihn an jeder erdenklichen Stelle. Der alte Wirt warf sich auf den Boden, wälzte sich im Stroh und kratzte und biss sich, um die juckende Qual zu beenden. Doch die Milben ließen sich nicht erwischen und zwickten ihn ohne Unterlass.
Nach kurzer Zeit gab sich der Wirt geschlagen und bettelte um Gnade. Er bot dem Schweinemädchen jeden erbeuteten Schatz an, wenn es nur endlich ihre Höllenbrut zurückrufen würde. Da pfiff das Schweinemädchen einmal kurz durch die Nagezähne und streckte seine Pfote aus. Augenblicklich ließen die Milben ihr Opfer in Ruhe und sprangen zurück auf ihren Platz hinter dem linken Schlappohr des kleinen Schweinemädels. Am nächsten Morgen machte sich die Kleine auf den Heimweg - im Gepäck den kleinen grauen Tonnapf und das unscheinbare Heunetz. Gelegentlich schlackerte sie mit den Ohren, wenn eine Milbe hinter ihrem Ohr herumwuselte und sie versehentlich kitzelte.
Zuhause angekommen. Nahm der Schweinevater sie herzlich in die Arme. Er war froh, seine drei Töchter endlich wieder bei sich zu haben. Erstaunt sah er das Gepäck seiner Jüngsten an und ließ sich erzählen, wie sie dem listigen Wirt die gestohlenen Schätze abluchsen konnte. Ihre beiden Schwestern strahlten von einer Schweinebacke zur anderen und führten dem Vater sogleich die Zauberkünste vor.
Gemeinsam schmatzten sie die leckersten Schmatzereien aus dem tönernen Napf und stopften sich mit dem leckersten Heu voll und betteten sich anschließend genüsslich darauf. Sie ließen sich die Sonne auf den Pelz scheinen und brauchten sich vor nichts und niemandem zu fürchten; hatte doch das jüngste Schweinemädchen seine schlagfertigen Milben jederzeit einsatzbereit hinter dem Öhrchen.
So ließen sie es sich gut gehen, feierten ein riesiges Fest mit allen Verwandten, Freunden und Nachbarn und lebten glücklich in Saus und Braus.
Mit dabei:
Fips
als gutherziger aber auch autoritärer Schweinevater
Muffi
als gewitztes und jüngstens Schweinemädchen
Doppelgängerlani
als älteste und zweitälteste Schweinetochter
und
Flummi
als geldgeiler Wirt
1x Prickel Pit und schon knisterts hinterm Ohr!