Frieda war eine silber-agouti Glatthaar-Schweinedame, die schätzungsweise im Herbst 2007 geboren und möglicherweise eine Schwester von Ninja war. Sie war ein Geschenk für ein Kind, das sich aber nicht für Meerschweinchen interessierte und so ist sie gemeinsam mit Ninja im März 2009 bei uns eingezogen.
Frieda war anfangs etwas übergewichtig, da sie in ihrem alten Zuhause nur einen 1,20er Käfig mit einem Häuschen und einer Schale voll Körnerfutter zur Beschäftigung hatte. Aber innerhalb einiger Wochen war sie vom Getreide entwöhnt und machte in ihrem neuen Zuhause reichlich Sport (Etagenwechsel, Popcornen, Rumrennen, in die Hängematte hüpfen), sodass sie viel fitter wurde. Ihre Packtaschen an den Seiten hat sie jedoch immer behalten.
Frieda hatte nach wenigen Tagen geschnallt, dass man über die Treppen noch auf andere Etagen gehen kann! Andi half Frieda beim Sport-Programm, indem er immer wieder versuchte, Schäferstündchen mit ihr abzuhalten. Frieda war von der Idee nicht sehr angetan und sprintete regelmäßig vor ihm davon.
Anfangs war es für Frieda schwierig, das Zepter aus der Hand zu geben. In ihrer Zweier-WG mit Ninja hatte sie eindeutig das Sagen. Doch abgesehen von ihren ehe-ähnlichen Pflichten hatte sie Andi nach einigen Stunden als Brommsel-Chef akzeptiert.
Frieda hatte die Hängematte schnell für sich entdeckt und festgestellt, dass man sich dort super hineinkuscheln kann und diese Art Schwerelosigkeit doch ein tolles Schwebegefühl für dicke Leute bietet.
streckt beim Betteln die Nase so hoch, dass sie das Leckerchen direkt vor ihrem Bauch nicht bemerkt
schleift mit dem Lokschuppen die Rückwand vom Eigenbau ab.
hat Haare in den Ohren
Luftaufnahmen von ihr sehen wie eine 8 aus
hat einen Dosentelefon Festanschluss in ihrem Kiosk
Nach kurzer Zeit fühlte sie sich in ihrem neuen Zuhause sichtlich wohl und guckte oft verschmitzt in die Kamera.
Frieda Spezial
Wenige Tage nachdem Conny uns verlassen hatte, wurde Frieda plötzlich schwer krank. Ganz schnell hast du uns gezeigt, dass du keine Kraft mehr hattest und uns keine andere Möglichkeit blieb, als dich schweren Herzens am 20.10.2012 gehen zu lassen.
Wir sind froh, dich bei uns gehabt zu haben und sind sehr stolz, wie toll du dich entwickelt hast. Eine bessere Friesi als dich hätten wir uns nicht wünschen können! Mach dir keine Sorgen um deinen kleinen Kiosk. Wir werden uns bemühen, einen passenden Nachmieter zu finden, der deine kleinen Underbergflaschen und Lakritzschlangen passend einsortiert.
Stammkunden von Friedas Kiosk
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